Bewerbungsgespräch

Vorbereitung für das Bewerbungsgespräch

Aufregung ist das häufigste Gefühl, das Bewerber*innen nennen, wenn ein Vorstellungsgespräch bei einem neuen Arbeitgeber ansteht. In die Vorfreude mischt sich jedoch nicht selten eine gewisse Anspannung. Fragen schwirren durch den Kopf: Bin ich auch gut vorbereitet? Werde ich auch nichts Wichtiges vergessen? Was ziehe ich an?

Das klassische Vorstellungsgespräch gibt es aber eigentlich nicht. Dafür gibt es zu viele Ausrichtungen, Schwerpunkte, Interessen seitens der Arbeitgeber*innen. Darüber hinaus sind auch starke qualitative Unterschiede vorhanden, denn ein Arbeitgeber muss nicht automatisch auch professionell agieren. Somit verlangt die Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch einiges an Augenmerk, um möglichst viele Eventualitäten auszuschließen.

Grundlegende Hinweise für das Vorstellungsgespräch:

  1. Intensive Unternehmensrecherche – Sie ist unabdingbar und heute relativ einfach umzusetzen, da fast alle Unternehmen einen Internetauftritt haben.
  2. Stellenangebot prüfen – Ergeben sich Fragen oder Unklarheiten aus dem Stellenangebot, auf das sich eine Person beworben hat? Falls ja, sind diese zu notieren, da sie dann im Gespräch thematisiert werden können.
  3. Katalogisieren von möglichen Fragen im Vorstellungsgespräch – Es gibt diverse Informationen im Internet und umfangreiche Literatur zum Thema „Vorstellungsgespräch“.
  4. Formulieren von Antworten auf Fragen im Vorstellungsgespräch – Zu dem erstellten Fragenkatalog sollten im Vorfeld Antworten formuliert werden. Informationen, die man bereits im Anschreiben benannt hat, sind hier hilfreich.
  5. Training des Vorstellungsgesprächs – Das Trainieren des Vorstellungsgesprächs (bestenfalls mit einer zweiten Person) baut Unsicherheiten ab. Es darf jedoch keinesfalls auswendig gelernt werden, da dies unnatürlich wirkt und die eigene Flexibilität erschweren kann.
  6. Angemessene Kleidung – Das Outfit gehört zur Darstellung. Es sollte bequem sein und zur Person und dem Unternehmen bzw. dem Anlass passend ausgewählt werden.
  7. Route planen – Der Fahrtweg zum Unternehmen sollte vorab klar sein, ebenso Hindernisse, die auftreten können (z.B. Verspätung durch Stau, Umsteigen, Wetter usw.). Sofern es möglich ist, kann man den Weg bereits vorher fahren/laufen.

Bewerber*innen, die sich gut vorbereiten, sind für Arbeitgeber*innen schnell zu identifizieren. Ebenso ist das Gegenteil der Fall. Viele Arbeitgeber*innen haben auch viele Bewerber*innen. Die Konkurrenz schläft also nicht, weswegen man besser kein zu großes Risiko entstehen lässt. Die vorherige Auseinandersetzung mit dem Vorstellungsgespräch ist somit ein absoluter Vorteil, den man selbst zu 100 % beeinflussen kann. Wer gut vorbereitet ist, erkennt auch schneller, wenn es Arbeitgeber*innen nicht sind. Das ist insofern interessant, weil man spätestens dann noch mal seinen eigenen Anspruch definieren kann. Ein professionelles Coaching ist eine gute Unterstützung für Bewerber*innen, um die besten Voraussetzungen für ein Vorstellungsgespräch schaffen.

Quellen:

https://www.workwise.io/karriereguide/vorstellungsgespraech/vorstellungsgespraech-tipps/
https://www.stepstone.de/Karriere-Bewerbungstipps/vorstellungsgespraech/ 

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